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Rezension:Erfolgreich streiten: Wie man seine Ziele durchsetzt und trotzdem alle gewinnen. Mit der Tit-for-Tat-Strategie. (Gebundene Ausgabe)

Dies ist das zweite Buch des Diplompsychologen Dr. Karl Werner Ehrhardt, das dieser gemeinsam mit Dr. Thomas Schneider auf den Weg gebracht hat und ich nun mit großer Neugierde gelesen habe. In diesem Werk erlernt man eine neue Streitkultur, bei der es keine Verlierer mehr gibt.

Die Tit-for-Tat-Strategie der beiden Autoren basiert auf einem wissenschaftlichen Computerprogramm für Konfliktlösungen. Die Autoren haben dieses Programm an philosophische und psychotherapeutische Erkenntnisse gekoppelt und auf diese Weise eine Tit- for-Tat-Strategie für den Alltag entwickelt. Um diese Strategie erfolgreich umzusetzen, ist es notwendig, dass man zehn Streitregeln beherrscht. Diese werden im Buch sehr gut erläutert.

Bevor ich auf diese Streitregeln in der Rezension eingehe, möchte ich kurz die neun Stufen eines jeden Konflikts auflisten, die der Wiener Konfliktforscher Friedrich Glasl näher beschreibt und die man hier im Buch nachlesen kann. Ich finde die Beschreibung überaus erhellend, weil sie klar macht, dass der klassische Ablauf eines Streites nur Zerstörung und Untergang zum Ergebnis hat.
Stufe 1: Verärgerung, Verstimmung, Verhärtung 
Stufe 2: Debatte, Streit, Polemik 
Stufe 3: Taten statt Worte 
Stufe 4: Koalitionsbildung 
Stufe 5: Öffentliche Demontage bis zum totalen Gesichtsverlust
Stufe 6: Direkte Drohungen 
Stufe 7: Begrenzter Schaden 
Stufe 8: Zerstörung
Stufe 9: Gemeinsam in den Untergang. 

Kein Mensch mit Verstand kann Derartiges wollen und doch geschieht es Tag für Tag. Es macht von daher viel Sinn,  sich den Vorteil der Tit-for-Tat-Regeln klar zu machen und sie auch anzuwenden, nicht nur bei Standartkonflikten und den Lieblingsstreitthemen der Deutschen sowie der Menschheit, aber dort möglichst immer.

Die Autoren nennen fünf typische Streitgründe und erläutern diese näher. Die Streitgründe sind untergliedert in:
-nicht erfüllte Bedürfnisse 
-nicht gelebte Werte 
-nicht erreichte Ziele und Ziel-Ziel-Konflikte
-Zeitnot und Stress
-Rollenkonflikte

Hat man sich Streitgründe und den klassischen Streitverlauf erst einmal bewusst gemacht, erkennt man, wie notwendig das Erlernen einer neuen Streitstrategie ist. Vorab sollte man sich aber auch klar machen, weshalb wir unter Umständen Angst vor Streit haben und wieso es wichtig ist, gesunde Aggressionen von Aggressivität und Feindseligkeit zu unterscheiden.

Mittels einer gesunden Aggression kann man seine emotionale Power leben, ohne dadurch andere vernichten zu wollen. Dies zu wissen, erscheint mir wichtig.

Wie bereits erwähnt setzt sich die Tit-for-Tat-Strategie aus zehn Elementen zusammen. Ich werde diese zehn Elemente an dieser Stelle nicht alle aufführen, denn ich möchte die Neugierde auf das Buch nicht dadurch mindern, dass ich die Hauptelemente hier ausplaudere.

Alle zehn Regeln werden in einzelnen Kapiteln und anhand von Beispielen genau erläutert, so dass man den Vorteil der Gesamtstrategie bei Konfliktlösungen sehr gut erkennen kann. Sollte eine Gegenüber nicht Tit-for–Tat–fähig sein, so die Regel Nummer 10, sollte man dies akzeptieren und die Beziehung beenden.

Mich überzeugt all das, was die Strategie beinhaltet. Sie in Konflikten einzusetzen,  ist zumindest einen Versuch wert. Ich bin schon immer davon überzeugt, dass Beziehungen jedwelcher Art nur dann gelingen, wenn es eine langfristige Ausgeglichenheit von Geben und Nehmen gibt und meine auch, dass man stets- auch im Streit- niemals das Positive einer Beziehung vergessen sollte.

Sehr empfehlenswert.

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Rezension:Wenn gut nie gut genug ist: Wie man sich gegen Perfektionisten wehrt (Gebundene Ausgabe)

Prof Dr. Neil J. Lavender und Prof Dr. Alan Cavaiola sind die Autoren dieses exzellenten Buches, das aufzeigt, wie man sich gegen Perfektionisten erfolgreich zur Wehr setzt.

Untergliedert ist das Werk in zwei Teile:
Zwanghafte Perfektionisten verstehen
Praktische Strategien entwickeln

Zunächst zeigen die Autoren, wie man zwanghafte Perfektionisten erkennt und beschreiben Arten und Unterarten dieser Personengruppe. Die Rede ist von den Pflichtbewussten, den Puritanischen, den Bürokratischen, den Knausrigen, den Zaudernden, den Elitären, den religiös Fanatischen und den von Berufs wegen Perfektionistischen.

Nach Ansicht der beiden Professoren hier im Buch ist das Verhalten von Perfektionisten gestört. Ursachen dafür sind in der Kindheit zu suchen, wenn beispielsweise stark kontrollierende Eltern die Eigeninitiative ihrer Kinder unterbinden. Perfektionisten sind in der Regel nicht kreativ und letztlich angstbesetzt.

Neben dem Faktor Erziehung spielen auch irrationale Überzeugungen und Umweltfaktoren eine Rolle. Man lernt zwanghaft-perfektionistische Persönlichkeiten in drei Umgebungen kennen. Diese werden im Buch beschrieben. Die Autoren skizzieren sehr gut das Aussehen, das moralische Verhalten und die Zuverlässigkeit eines solchen Zwangscharakters. Viele werden zunächst erst einmal meinen, ein solcher Mensch sei doch eigentlich begehrenswert und werden schnell eines anderen belehrt, denn wie man in der Folge erfährt, sind diese Menschen emotional unterkühlt, zudem sind sie überkritisch und nörgeln pausenlos am Gegenüber herum.

Das A und O dieser Zwangscharaktere ist Kontrolle und das Unerträglichste für einen solchen Menschen ist Kontrollverlust. Diese Personen sind in der Regel detailbesessen und wenig flexibel. In der Gesamtbeschreibung empfinde ich solche Zeitgenossen als Alptraum und bin froh, dass ich niemals mit einem solchen Menschen habe in  einer Wohnung gemeinsam leben müssen.

Man erfährt, auf welche Weise Perfektionisten das eigene Leben prägen können und wie erschreckend sich dies auf die Gefühle und das Denken der Betroffenen auswirken kann. Zwanghafte Perfektionisten versuchen auf ihre Umwelt dauernd Druck auszuüben. Alle sollen sich letztlich ihrer Kleinkariertheit unterwerfen. Das allerdings darf man nicht zulassen. Eine schwarze Spinne es harmlos im Verhältnis zu einem solchen Zwangsgestörten.

Sehr gute Hilfe bietet der 2. Abschnitt: Man muss erkennen, dass sich zwanghafte Perfektionisten nicht ändern lassen. MERKSATZ: Es handelt sich um Getriebene, die ständig andere kontrollieren wollen und ihnen die Perfektion, zu der sie selbst nicht in der Lage sind, abverlangen möchten. Hier hilft nur ein klares Nein.

Notwendig ist es Grenzen aufzuzeigen und das eigene Selbstwertgefühl zu stärken. Dazu bieten die Autoren sehr gute Übungen an. Gezeigt wird auch, wie man mit solchen persönlichkeitsgestörten Menschen besser kommunizieren kann, speziell am Arbeitsplatz, wo man diesen leider Personen nicht immer aus dem Weg zu gehen vermag.

Ich empfehle dieses Buch allen, die mit solchen Gestörten zu tun haben. Meine aufrichtige Anteilnahme gilt jenen, die aus welchen Gründen auch immer, mit solch einer Person zusammenleben müssen. Das ist Vorhölle. Eindeutig.

Empfehlenswert.

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Rezension:Woher kommt die Liebe?: All unsere klugen Gefühle - von Angst bis Vertrauen- Claus Peter Simon

"Auge um Auge- und die ganze Welt wird bald blind sein."(M. Gandhi, S.186), 

Claus Peter Simon, der Autor dieses brillant geschriebenen Sachbuches ist der geschäftsführende Redakteur des Magazins GEO WISSEN. Er hat sich bereits vielfach mit Themen aus den Bereichen Entwicklungspsychologie und Lebenslaufforschung auseinandergesetzt und befasst sich in diesem Werk mit unseren Gefühlen. Nach einer mehrseitigen Einleitung fragt er zunächst, wann die Gefühle entstanden sind und weshalb es sie überhaupt gibt.

Emotionen sind, der Autor verschweigt es nicht, die wohl wichtigsten Motoren und Motivationen des Menschen und es verhält sich offenbar so, dass die Menschheit ohne sie, sowohl im Guten wie im Bösen nicht dort stehen würde, wo sie es heute tut. Ohne Neugierde, wäre die Welt nicht erkundet worden, ohne Ärger, würde es vermutlich keine Problemlösungsbereitschaft geben, um zunächst mal bloß auf zwei der vielen Emotionen, die wir unser Eigen nennen, hinzuweisen.

Für die emotionale Menschwerdung ist das komplexe Gefühl der Empathie notwendig. Schon der Neandertaler scheint sie gehabt zu haben, wie man an einem 1,77 Millionen Jahre alten Schädel nachweisen kann. Wie man weiter erfährt, hat sich das Gefühlsrepertoire in der Steinzeit dann noch mehr ausdifferenziert. Vorformen der Emotionen werden übrigens "Präemotionen" genannt. Sie prägen sich dann in Basisemotionen aus. Zu diesen zählen Angst, Freude, Traurigkeit und Ärger, (vgl.: S.25). In der nächsten Stufe dann entstanden die "primären, kognitiven Emotionen". Bei ihnen dann kam es zu einer Bewertung der Basisemotionen. Als Beispiel nennt Simon u.a. den Ärger, der zur Verärgerung oder Frustration führt, (vgl.: S.26).

Simon fragt, ob alle Menschen ähnlich fühlen und bringt die Spiegelneuronen in diesem Zusammenhang zur Sprache. Schon Darwin erkannte übrigens, dass das Mienenspiel als Königsweg zum Verständnis der Emotionen gilt, (S.28). Die Fähigkeit seine Miene zu verändern benötigt man, um in Gefühlskommunikation mit anderen Menschen zu treten und interessanter Weise können Mimik und das vermittelte Gefühl ansteckend wirken.

Man erfährt Wissenswertes im Hinblick auf die Erkenntnisse des Psychologen Richard Davidson, der an tibetischen Menschen Hirnforschungsstudien betrieben hat und liest von sechs Dimensionen, die für den persönlichen emotionalen Stil entscheidend sind. Ein Faktor ist im Übrigen die Resilienz.

Weiter fragt der Autor, ob wir auf Gefühle verzichten können und gelangt zu dem Ergebnis, dass wir erst im Zusammenspiel der Verstandeskräfte mit den Gefühlen erfahren, was gut und richtig ist, (vgl.: S.46).Ferner beantwortet der Autor die Fragen, ob wir schon immer so gefühlt haben wie heute und ob wir möglicherweise im Zeitalter der Gefühligkeit leben?

In der Folge dann bringt Claus Peter Simon dem Leser sehr anschaulich in zehn Kapiteln die großen Gefühle näher. Es handelt sich hierbei um: Angst, Einsamkeit, Ekel, Glück, Liebe, Neid, Rache, Trauer, Vertrauen und Zorn.

Es lohnt sich, sich mit den einzelnen Gefühlen näher auseinanderzusetzen und zu begreifen, wozu sie eigentlich notwendig sind. Dass hochreaktive Menschen schon anatomisch ein etwas anderes Gehirn haben als relativ angstfreie, finde ich ebenso bemerkenswert, wie die Tatsache, dass gerade ängstliche Menschen in der Kunst und Wissenschaft besonders erfolgreich sind, (vgl.: S. 83).

Dass Einsamkeit eine ansteckende Emotion ist, wäre mir nie in den Sinn gekommen, doch beobachtet habe ich auch bereits, dass einsame Menschen negativ über andere sprechen, einen ablehnenden Gesichtsausdruck haben und eine defensive Körpersprache aufweisen, (vgl.: S.87).

Immer wieder gibt es zu den einzelnen Kapiteln, in denen man über die oben angeführten Kapitel Näheres liest, Exkurse so etwa den Exkurs "Langeweile" bei dem Kapitel über Einsamkeit oder den Exkurs "Eifersucht" bei dem Kapitel über Neid. Bereits Schopenhauer sagte "In Deutschland ist die aufrichtigste Form der Anerkennung der Neid". Mit dieser interessanten Sentenz beginnt übrigens das entsprechende Kapitel und hier auch liest man, dass der Neider den Beneideten als potentiell gefährlich ansieht, (vgl.: S.166). Neid ist nach den Forschungsergebnissen des Primatenforschers Ch. Boehm ein Werkzeug der Evolution, denn er sei notwendig, damit genetische Weiterentwicklung gelinge, (S.172ff.). Was allerdings aufgrund des Unterlegenheitsgefühls geschehen kann, wir ziemlich rasch klar, wenn man dieses Kapitel aufmerksam liest.

Alle Kapitel, auch jene über die Liebe und das Glück sollte man ganz bewusst lesen und vielleicht auch mit Freunden über das Gelesene sprechen, denn es ist so wichtig, sich seiner Emotionen bewusst zu sein. Es stimmt, spätestens nach der Lektüre dieses Buches wird klar: "Gefühle sind alles andere als irrational. Denn sind sie ausgeschaltet, handeln die Menschen keineswegs vernünftig, sondern im höchsten Maße unvernünftig.", (Zitat: S. 263).

Wer seine Gefühle genau anschaut, wird mit ihnen besser umgehen lernen und klüger handeln. Klüger zu handeln bedeutet auch, dazu beizutragen, dass nicht über kurz oder lang die ganze Welt blind sein wird. Ein wichtiges Buch.

Sehr empfehlenswert.

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Rezension:Liebe: The World Book of Love (Broschiert)

Herausgeber und Autor des Buches ist der Journalist und Autor Leo Bormans, der in seinem umfangreichen Inhaltsverzeichnis dem Leser bereits aufzeigt, um wie viele Facetten der Liebe es im Buch geht.

Die Leistung des Autors und seines Teams besteht darin, im Laufe von zwei Jahren die internationale Forschung zum Thema Liebe studiert zu haben und in der Folge die besten Forscher und Nachwuchswissenschaftler zu gewinnen, ihre Botschaften auf jeweils etwa 1000 Wörtern zu übermitteln.

Die Erkenntnisse der Wissenschaftler, die stets kurz vorgestellt werden, sind in diesem Buch nachzulesen. In Form von Merksätzen wurden aus den jeweiligen Erkenntnissen nach jedem Text Liebesformeln entwickelt, die den Lesern helfen zu begreifen, wie die Liebe funktioniert.

Zu Sprache gebracht wird u.a., was leidenschaftliche Liebe ist, wie lange bereits es sie gibt und ob sie Bestand hat. Gleich zu Beginn erfährt man die Forschungsergebnisse der Professorin Dr. Elaine Hatfield, die erkannt hat, dass nicht nur leidenschaftliche, sondern auch kameradschaftliche Liebe im Laufe der Zeit tendenziell (und gleichermaßen) abnehmen. Demnach ist es also unsinnig, auf ewige Liebe zu hoffen. Auch hier gilt: Nichts ist von Bestand.

Selbst wenn man weiß, dass die Liebe zu einer Person nicht ewig andauert, ist es natürlich immer noch interessant, mehr über die Liebe zu erfahren.

Prof. Dr. Epstein nennt als wichtigste Bestandteile der Liebe: Begehren, Inspiration, Schmerz, Zärtlichkeit und Mitgefühl und der Psychoanalytiker Robert M. Gordon hebt hervor, dass Anteilnahme und Zärtlichkeit notwendig ist, damit die Liebe andauern kann.

Sehr gut gefällt mir der Ansatz des Soziologen Prof. Dr. Wolfgang Glatzer, der sieben Grundsteine für einen sozialen Zusammenhalt nennt. Liebe gilt nach Sicht der Soziologen nicht primär als schönes Gefühl, sondern als soziale Beziehung. Das sehe ich ganz ähnlich.

Interessant fand ich die sechs Farben der Liebe. Hierbei geht es um ein Liebesmodell, welches sechs Liebesmuster vorstellt- Eros, Ludus. Storge, Mania, Pragma und Agape- und diese auch kurz skizziert.

Fast ein wenig verwirrt von der Fülle von Untersuchungsergebnissen, sind mir doch immer wieder Liebesformeln entgegengebracht worden, denen ich aus Erfahrung zustimme. Eine der schönsten Formeln stammt übrigens den Psychologen Jean- Pierre van de Ven, der und wissen lässt "Liebe ist die Kraft, die uns antreibt, aber wir können die Liebe nicht antreiben.“ (S.221).

Vom Glück des Gebens schreibt Stephen G. Post. Ich teile seine Ansicht, dass Freundlichkeit und Mitgefühl die Formen wahrer Liebe sind und dass Liebe die äußere und innere Harmonie fördert. Liebe in diesem Sinne beschränkt sich nicht auf wenige Personen. Falsch ist ein Liebesgefühl dann, wenn wie Prof. Dr. Frank Ochberg aufzeigt, wenn Menschen ihren Peinigern positive Gefühle entgegen bringen. Dieses Phänomen wird übrigens "Stockholm-Syndrom" genannt.

Ich schließe mich der Meinung Prof. Dr. Ochbergs an, dass reife Liebe nur in Freiheit und Würde gedeihen kann und finde es persönlich sehr schade, dass in unserer vom Egoismus durchdrungenen Gesellschaft, es für viele so schwer geworden ist, Liebe zu verschenken. Der Psychologe John K. Rempel zeigt, wozu Liebe in der Lage ist, sie lässt uns aktiv werden, um das Wohlergehen eines anderen zu fördern und zu erhalten. Darin sehe ich etwas sehr Positives, umso mehr wenn dies gegenseitig geschieht. Wenn unabhängige Individuen auf diese Weise zueinander stehen, glaube ich, dass eine Chance für lang andauernde Liebe möglich ist, auch wenn daran einige Wissenschaftler zweifeln.

 Ein erhellendes Buch, das ich gewiss noch oft zur Hand nehmen werde. 

 Sehr empfehlenswert.

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